Herzlich Willkommen.
Es freut mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben. Sie erhalten in meiner Praxis in Essen ein umfassendes psychotherapeutisches Behandlungsangebot für Kinder, Jugendliche bzw. junge Erwachsene bis 21 Jahre und deren Familien. Hierfür biete ich Verhaltstherapie, Familientherapie oder psychotherapeutische Beratung über die gesetzliche Krankenkasse oder privat an.
Mein Name ist Jan Ahrens und ich bin approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie. Ich habe eine Zulassung der Kassenärztlichen Vereinigung und biete ein komplexes psychotherapeutisches Behandlungsangebot für Kinder, Jugendliche bzw. junge Erwachsene bis 21 Jahre und deren Familien. Meine Qualifikationen und tiefgreifenden Erfahrungen erlauben es mir, Ihnen bei psychisch und seelisch bedingten Erkrankungen sowie Verhaltensstörungen, die einer differenzierten psychodiagnostischen Abklärung und Behandlung bedürfen, helfen zu können.
Viele psychische Krisen im Kindes- und Jugendlichenalter basieren auf der Veränderung von Lebensumständen, beispielsweise Veränderungen der Familienkonstellation, wie Geburt, Verlust, Krankheit und Trennungen. Lebenskrisen entstehen auch bei Leistungsüber- bzw. unterforderung, Mobbing, Verwahrlosung, Gewalterfahrung u.v.m., worauf Kinder und Jugendliche beispielsweise mit sozialem Rückzug, Aggression, Alkohol- und Drogenmissbrauch oder dem Zurückfallen auf frühere Entwicklungsstufen reagieren können.Als erfahrener Therapeut biete ich zusätzlich spieltherapeutische und Entspannungsverfahren an.
Da Eltern oder andere Bezugspersonen oftmals durch die Symptomatik sehr belastet sind, sich Schuldgefühle eingeschlichen haben und sie ihre Hilflosigkeit als beschämend erleben, werden Elterngepräche sehr gerne angenommen.
Das Einbeziehen der Eltern oder der gesamten Familie in die ambulante Psychotherapie eines Kindes oder Jugendlichen gilt als wesentlicher Erfolgsgarant der Behandlung.
Familienarbeit in Form von Elterngesprächen, Familientherapie oder auch Angehörigengruppen ist ein selbstverständlicher Bestandteil des Behandlungsangebotes.
Die Zusammenarbeit mit Eltern oder Bezugspersonen erfolgt problem- und zielorientiert, wird eigens dokumentiert, findet ihren Niederschlag im intensiven internen Austausch (Fallbesprechungen) und wird die therapeutische Vorgehensweise aufeinander abgestimmt. Hierbei bildet ein gemeinsam formuliertes Therapieziel auf dem Boden eines Kernkonfliktes und identifizierter Ressourcen die individuelle Behandlungsgrundlage.